ÜBER UNS

DDr. phil. et iur. Krisztina Rozgonyi MBA ist Assistenzprofessorin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften der Universität Wien und ist zudem als Senior Regulatory und Legal/Policy Adviser tätig. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf spezifische Aspekte der Medienverwaltung, sowie auf Vertretung des öffentlichen Interesses, demokratischer Werte und der Grundrechte innerhalb der komplexen und stark „technokratisierten“ Politik- und Regulierungsprozesse.  

Bild: © Monika Saulich

Sie besitzt einen Doktortitel in Kommunikationswissenschaften (Universität Wien), einen Doktortitel in Rechts- und Staatswissenschaften (Eötvös Lóránd University, Budapest), einen MA in Kommunikationswissenschaften (Eötvös Lóránd University, Budapest) und einen MBA in General Management (Central European University).

DDr. Rozgonyi war als leitende Regulatorin und Politik-/Rechtsberaterin für nationale Regierungen, Regulierungsbehörden und Unternehmen tätig. In den Jahren 2004-2010 war sie Vorsitzende der Telekommunikationsbehörde in Ungarn. Sie fungiert zudem als Politik- und Rechts-/Regulierungsexpertin für Organisationen wie ITU/UN, Europarat, Weltbank InfoDev sowie BBC MA und engagiert sich in wichtigen Initiativen der Europäischen Kommission als Beraterin für Medienfreiheit, Frequenzpolitik und urheberrechtliche Rahmenbedingungen zum Thema digitale audiovisuelle Archive.

Sie lehrte an der ELTE University, Budapest; der Janus Pannonius University, Faculty of Law, Department of Public Law, Pécs und ist regelmäßiger Referent am Annenberg-Oxford Media Policy Summer Institute der Oxford University. DDr. Rozgonyi ist außerdem Mitglied des Beirats der International Journal of Digital Television und Vorsitzende der Abteilung Medienrecht der Ungarischen Anwaltsvereinigung.

DDr. Rozgonyi spricht Englisch, Deutsch und Ungarisch.


Mitwirkende.

Maryam Ghanem (Wien)

ist gebürtige Wienerin mit ägyptischen Wurzeln, die es aufgrund dieser Wurzeln nicht immer leicht in der österreichischen Medienlandschaft hat. Heute ist sie Kolumnistin bei an.schläge und hat schon etliche Beiträge für verschiedene Blätter verfasst. In diesem Projekt ist sie für die Gestaltung und Verwaltung der Webseite zuständig.

 Anna Trost (Wien)

„Viele Umzüge schmücken ihren Lebenslauf, die sie reichlich abenteuerliche Geschichten erleben lassen haben. Die Liebe zu Veränderungen kam dann ganz von selbst.“ 
Im Projekt fand sie ihren Platz in der qualitativen Forschungsgruppe, die sich mittels Interviews von der ORF Frauen Task Force an das Thema Gender Mainstreaming herangearbeitet hat. Sie durfte mit ihrer Kollegin Emilia Grabner Frau Dr. Wüstenhagen interviewen, das für sie ein äußerts bereicherndes Gespräch darstellte.

Eliana Paul (Wien)

In diesem Forschungsprojekt war sie Teil der quantitativen Gruppe mit dem gelegten Schwerpunkt “TV + Radio”. 
Im täglichen Leben besinnt sie sich auf 2 Lebensmottos: ‘Von nichts kommt nichts’ und ‘Das Passwort fürs Leben ist Humor”.

Isabella Eckerstorfer (Salzburg)

arbeitete in der quantitativen Forschungsgruppe an der Visualisierung der Gender-Verteilung unter JournalistInnen mit dem Fokus „Printmedien“.

Während der Arbeit an diesem Projekt verdreifachte sie ihren täglichen Kaffeekonsum und vergaß völlig auf ihr Zweitstudium Anglistik – doch das war es wert.

Sonja Wind

Sonja Wind (Wien)

wollte eigentlich Astronautin werden, aus Organisationsgründen änderte sie ihren Berufswunsch auf Journalistin. 

Zusammen mit ihrer Kollegin Melanie Strobl führte sie Interviews und nahm Podcasts mit zwei Journalistinnen der ORF Frauen-Task-Force, Frau Mag. Handlos und Frau Doucha-Fasching, auf. Dabei haben sie interessante Einblicke in die Themen „Frauen in Medien“ und „Gender-Mainstreaming“ erhalten.

Julia Angelmayr (Wien)

war in der quantitativen Forschungsgruppe für Zahlen und Daten im Bereich der Printmedien zuständig. Die tatsächlich angreifbare Forschung war ihr sympathisch, da sie auch im echten Leben gerne aktiv ist und Gelegenheiten immer beim Schopf packt.

Melanie Strobl (Tegernsee)

war schon immer neugierig und sich nie zu schade viele Fragen zu stellen. Das Ziel Journalismus war deswegen nicht weit.
Sie führte zusammen mit Sonja Wind 2 qualitative Interviews mit Frau Handlos und Frau Doucha- Fasching durch, welche ihr wieder einmal gezeigt haben wie stark und inspirierend Frauen sind.

Lisa Kruder (Wien)
Arbeitete in der quantitativen Forschungsgruppe an der Visualisierung der Gender Verteilung unter JournalistInnen mit dem Fokus ‚Online-Medien‘. Dieses Projekt nahm ihr viel Kraft, aber gab dafür umso mehr her. Deswegen bedeutet ihr das Projekt so viel. Sie lebt ihr Leben nach dem Motto: ‚Leb dein Leben‘

Lucija Vukman (Wien)

lernt auch in ihrem Zweitstudium Politikwissenschaft viel über Gender und feministische Perspektiven. Sie wurde durch das Forschungsprojekt inspiriert, sich in ihrem späteren Beruf als Journalistin für die Gleichstellung von Mann und Frau einzusetzen. 

Sie arbeitete in der quantitativen Forschungsgruppe und sammelte Daten zur Geschlechterverteilung im Bereich der österreichischen Online-Medien.

Emilia Grabner (Wien)

Von Graz nach Wien reiste sie, den Kopf voller Fragen und den Koffer voll mit Wissbegier, Ambitionen und Neugierde.

Zusammen mit ihrer Kollegin Anna Trost hatte sie die Ehre, Frau Dr. Wüstenhagen aufgrund dieses Forschungsprojekts zu interviewen.

Louisa Rothmer (Stuttgart) 

Sie interessiert sich schon länger für Themen wie Gender und Equality, deswegen fand sie das Projekt sehr bereichernd. Sie war in der quantitativen Forschungsgruppe und hat sich mit den Daten zum Fernsehen und Hörfunk beschäftigt.

Kim Deborah Hufnagl (Wien)

Glaubt an die pazifistische Macht von philosophischen Beislzusammenkünften und die wohltuende Wirkung italienischen Essens. Baut auf die gestalterische Kraft von feministischen Zugängen und guter Livemusik.
Gemeinsam mit ihrer Kollegin führte Sie anregende Interviews mit 2 Mitgliedern der Frauen Task Force des ORF für die qualitative Erforschung von Gender Mainstreaming.

Laura Holzinger (Wien/Gmunden)

Der größte Traum der gebürtigen Österreicherin ist es, eines Tages Modejournalistin zu werden. Ein dreimonatiges Praktikum bei GQ Germany in München bestätigte ihr, dass das genau ihre Welt ist. Laura interessiert sich für alles, was mit Mode und Lifestyle zu tun hat. Bei diesem Projekt war sie in der qualitativen Forschungsgruppe und hat zusammen mit ihren Kolleginnen die Frauen der ORF-Task-Force interviewt.

Ajla Selimovic (Altmünster/Wien)

… war in der qualitativen Forschungsgruppe und durfte dadurch ein Interview mit Brigitte Wolf, Chrisitna Jankovics und Martina K. Steiner führen. Außerdem forschte sie zu Sicherheit in den Öffis.

Das Thema Gleichstellung ist für sie von enormer Bedeutung, deshalb entschied sie sich auch, gleich zwei Seminare von Dr. Rozgonyi-Braun zu absolvieren.

Sena Karadeniz (Wien)

Mit ihrer Kollegin Ajla Selimovic führte sie anregende Interviews über Gender Mainstreaming mit Dr. Brigitte Wolf und Christina Jankovics durch. Sie bekam dadurch erneut bestätigt, dass es sich immer auszahlt, für Gerechtigkeit zu kämpfen. Ihre Empfehlung für diejenigen, die kurz Pause vom Kampf brauchen: Mal auf eine Wiese legen und kurz durchatmen. Dann mit Elan weitermachen.

Irena Georgieva (Varna)

Sie ist in Varna, Hafenstadt am Schwarzen Meer in Bulgarien, geboren. Wenn sie Zeit hat, geht sie immer spazieren und genießt sehr gerne die Sonne. 
Sie arbeitete in der quantitativen Forschungsgruppe und hat sich mit den Daten zu Tageszeitungen beschäftigt. Dieses Projekt hat sie sehr inspiriert, in der Zukunft mehr für die Gender Equality in Medien zu kämpfen.

Aleksandra Stefanovic

schaut oft durch die Gegend und betrachtet Dinge aus einem etwas anderen Blickwinkel. Gleichberechtigung liegt ihr am Herzen, deshalb richtet sie ihren Blick in diesem Seminar auf die Presseaussendungen des PID der Stadt Wien.

Lisa Hofbauer

wuchs in einem kleinen Ort in Niederösterreich auf. Schön früh entwickelte sich bei ihr eine Faszination für Sprache, Wörter und alles, was damit zu tun hat. Daher war auch in ihrem Umfeld niemand überrascht, als sie Deutsche Philologie und später Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien studierte.

Gemeinsam mit ihren Kolleginnen untersuchte sie, wie Gender Mainstreaming in der Sprache und konkret in der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Wien sichtbar wird. 

Sinem Şık

bezeichnet ihre Welt als eine Kollision verschiedener Planeten. Innerhalb von 22 Jahren in Mödling, hat sie es geschafft verschiedene Interessen zu verfolgen. 

Neben ihrem technischen Zweitstudium, durfte sie mit ihrer Forschungsgruppe die genderneutrale Sprache der Presseaussendungen von Stadt Wien untersuchen. Durch ein Experteninterview mit Ursula Bauer konnten sie dieses Feld tiefgründiger entdecken.

Corinna Crestani

freut sich schon auf die Utopie einer nichtdiskriminierenden Gesellschaft, die intersektionalen sozialen Ungleichheiten easypeasy entgegenwirken kann. Vielleicht morgen dann?

Julia Dallhammer

Als leidenschaftliche Englischliteratur- und Kulturstudentin, sowie als interessierte Medienstudentin und regelmäßige Babysitterin kommt sie auf verschiedenen Wegen konstant mit den Gender Mainstreaming Erfolgen sowie Misserfolgen in Kontakt und ist es gewohnt, diese kritisch zu evaluieren. 

Im Zusammenhang des Forschungspraxis Seminars lernte sie die Strategien Stadt Wiens kennen und schätzen und evaluierte Wiens momentane Lage zusammen mit Lea Goldberger durch eine Beobachtung und stellte ein Video her. 

Lilli Kissler

ist in Wien aufgewachsen und wusste schon früh, dass sie „irgendwas mit Medien“ und Kommunikation machen möchte.

Ihr Forschungsprojekt hat sich mit dem Thema „Community Spaces“ im Sinne des Gender- Mainstreaming befasst. Sie konnte sich sehr viel von ihrer Gruppenarbeit und der Arbeit der anderen Gruppen mitnehmen.

Ekaterina Chernyshova (Russland)

Am Anfang des Studiums habe ich nicht erwartet, dass man mit derart tiefgehenden Themen konfrontiert wird. Jetzt bin ich froh, dass ich darüber mehr erfahren darf und etwas bewirken kann. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Entwicklung der Gender Mainstreaming international sehr unterschiedliche Fortschritte macht. Desto mehr bin ich froh, meine Forschung in Wien führen zu dürfen.

Zusammen mit meinen Kolleginnen haben wir ein Interview mit der Frau Dipl.-Ing.in Eva Kail durchgeführt und spannende Einblicke in die Stadtplanungsabteilung der Stadt Wien bekommen. 

Lea Goldberger (Kärnten)

Als Vollzeit Sportstudentin kommt sie sowohl am Sportplatz als auch Abseits des Feldes häufig mit Gender-Mainstreaming Aspekten in Berührung.

Zusammen mit Julia Dallhammer arbeitete sie an einem Video und führte eine Beobachtung für das Projekt „Community Spaces“ durch.

Katharina Amann

ist geboren und aufgewachsen in Vorarlberg und lebt seit 3 Jahren in Wien. Sie schätzt Wien nicht nur wegen der Position der Stadt als Spitzenreiterin im Bereich Gender Mainstreaming, sondern auch aufgrund des vielfältigen Angebots an Kultur und Kulinarik.

Im Rahmen dieses Forschungsprojekts führte sie gemeinsam mit Katharina Nowak ein Interview mit Eva Reznicek von der Stadt Wien. Bei der Forschung ging es darum, wie die Stadt Wien gegen ‚Gender Stereotyping‘ in Kindergärten vorgeht.

Linda Bräuer (OÖ/Wien)

hat vor mehr als 3 Jahren die Wahl gegen das wohlbehütete Leben am Land und für die kommenden Abenteuer in der lebenswertesten Stadt der Welt getroffen.

Im Ramen des Seminars „Gender Mainstreaming“ haben sie und ihre Kollegin Lara Hocek für das Forschungsprojekt ein Interview mit Herrn Franz Broneder zum Thema Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien geführt.

Selma Hedzic

hat es aus dem Westen Deutschlands, über einen Zwischenhalt in Stuttgart, schlussendlich vor drei Jahren nach Wien verschlagen.

Hat mit ihren Kolleginnen Lilli Kissler und Sonja Wind den Bereich Gender Mainstreaming Maßnahmen im öffentlichen Raum erforscht. Dafür haben sie ein spannendes Interview mit Frau Kraft und Frau Röggla der Stadt Wien führen dürfen.

Lilian Hild (Stuttgart)

ist vor zwei einhalb Jahren mit großen Träumen nach Wien gezogen um Journalismus zu studieren, mit dem Ziel später als Fashion Journalistin in einer Redaktion zu arbeiten.

Sie hat im Tutorium zum Thema „Gender Mainstreaming“ mit ihren Kolleginnen am Thema: Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Kooperation mit der Stadt Wien zusammen gearbeitet.

Marie Rathmann (Emsland)

hat sich vor dreieinhalb Jahren gegen die Ems (DE) und für die Donau entschieden.

Um die Umsetzung von „Gender Equality“ Aspekten in der Stadtplanung zu untersuchen, betrachtete sie die Stadt Wien tagelang nur durch die Kamera. Obendrein hat sie ein Experteninterview mit Dipl.-Ing.in Eva Kail vor die Linse bekommen. 

Linda Jaeck (Stuttgart)

rennt meistens neurotisch-kopflos, dafür mit Herz, zwischen 20 verschiedenen Projekten hin und her, liebt neben dem Schreiben die Architektur und ist der festen Überzeugung, dass selbst das Schlimmste bei genauerem Betrachten gar nicht so schlimm ist.
Außerdem würde sie gerne die verdammt niedrige Frauenquote in Führungspositionen erhöhen.
Hat mit ihrer Kollegin zusammen ein tolles Expertinneninterview zum Thema Gender Mainstreaming in der Stadtplanung führen dürfen.

Marlene Pinzker (Südburgenland)

kam als Landei vor 3 Jahren nach in die Großstadt, um sich den lang ersehnten Traum eines Studiums im Bereich Medien und Kommunikation zu erfüllen.

Um die Wissenschaft im Bereich Gender Mainstreaming, im speziellen in Bezug auf öffentliche Räume, voran zu bringen, führte sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Melanie Strobl ein Leitfadeninterview mit Verantwortlichen der Stadt Wien.

Lara Hocek (Wien)

wurde in Wien geboren und hat die Stadt über die Jahre immer mehr lieben gelernt.

Arbeitete mit ihrer Gruppe an dem Thema ‚Sicherheit und Belästigung in den Öffentlichen Verkehrsmitteln‘ in Wien. Hat mit ihrer Kollegin Linda Bräuer ein aufschlussreiches Interview mit Franz Broneder von den Wiener Linien geführt.

Patricia Piroskova

„Frauen sollen gehört und gesehen werden!“ Aus diesem Grund liegt der neugierigen Studentin Gleichberechtigung am Herzen. Sie erforschte mit ihrer Gruppe, woher die stereotypen Vorstellungen stammen. Dafür führte sie ein sehr spannendes Interview mit der Leiterin des Kindergartens Ilse Appel. 

Natalia Jevdjenicova (Slowakei)

hat sich vor zwei und halb Jahren ihren Traum erfühlt in Wien zu leben. Neben ihren großen Interessen für Sprachen und nachhaltigen Lebensstil, engagiert sie sich um die Gleichstellung der Geschlechter. 

Mit ihrer Forschungsgruppe hat sie ein Interview zum Thema Geschlechterstereotype in Kindergarten mit der Kindergartenleiterin Ilse Appel geführt.

Paola Petrac (Kroatien)

Vor 3 Jahren nach Wien gezogen, um einen langjährigen Traum vom Studium im Ausland zu verwirklichen. Seit Beginn ihres Studiums beschäftigt sie sich in verschiedenen Lehrveranstaltungen mit dem Thema Gleichberechtigung. Ihr Wunsch ist es, durch das erworbene Wissen und nach dem Vorbild der Stadt Wien das Bewusstsein für die Problematik auch in ihrem Heimatland zu erhöhen.

Arbeitete mit ihren Kolleginnen am Thema „Gender Equality in der Stadtplanung“.

Veronica Fodo

kommt aus Rumänien doch fühlt sich in Wien am wohlsten. Ist froh über ihre Studienwahl und brennt für alles was sich um Kommunikation und Gernder Studies dreht. Fand die Arbeit mit der Stadt Wien sehr spannend und durfte im Rahmen dessen Straßeninterviews mit Bewohnern der Seestadt-Aspern führen zu den Gender-Mainstreaming Maßnahmen der Stadt Wien.

Bogdana Kobzan

ist in der Ukraine aufgewachsen. Die Liebe zu Sprachen und neuen Kulturen hat sie zuerst zu Japanologie gebracht und danach nach Wien, um ein Journalismus-Studium zu beginnen.

In Rahmen des Seminars “Gender-Mainstreaming“ erforschte sie die Strategien der Stadt Wien gegen Geschlechterstereotypen in den Wiener Kindergärten

Anastasia Pukha (Ukraine)

stellt jedes Mal fest, wie unterschiedlich die Positionen und Entwicklungsmöglichkeiten von Frauen und Männern in verschiedenen Ländern sind.  Während dieses Seminars konnte sie die Besonderheiten der Positionierung in der Ukraine und in Österreich vergleichen und feststellen, wie die europäischen Erfahrungen im ihr bekannten ukrainischen Rahmen umgesetzt werden können.

Erforschte mit ihrer Gruppe die Stadtplanung Wiens.

Katharina Nowak

liebt das Reisen und erkundet gerne neue Kulturen und Länder – kommt aber immer wieder gerne in ihre Heimatstadt Wien zurück.

Im Zuge des Seminars Forschungspraxis erforschte sie was die Stadt Wien bereits im Bereich Gender Mainstreaming tut. Gemeinsam mit ihrer Kollegin hatte sie die Möglichkeit ein spannendes Interview zum Thema „Gender Stereotyping in Kindergärten der Stadt Wien“ zu führen.